Spielberichte

SCO empfängt bei eigenem Oktoberfest den SV Stadelhofen

Am Samstag will der SCO vor eigener Kulisse punkten

Am Samstag will der SCO vor eigener Kulisse punkten


(DaKe) Unterschiedlicher hätte der Saisonstart zwischen dem SC Offenburg und dem SV Stadelhofen fast nicht laufen können. Während der SCO noch auf den ersten Sieg wartet, marschiert der SV Stadelhofen schon früh in der Saison davon. Lediglich eine Niederlage zum Saisonauftakt, sowie ein Unentschieden am vergangenen Spieltag, verwehrte den Gästen eine volle Punkteausbeute. Der SVS steht somit voll im Soll und will gegen den SC Offenburg am Samstag um 15 Uhr weiter ihre Ambitionen unterstreichen. Spielertrainer Adi Vollmer, der Jahrelange Oberliga- und Verbandsliga Erfahrung mitbringt geht mit bestem Beispiel voran und konnte bereits in fünf Spielen acht Tore erzielen. Der Neuzugang aus Linx, will mit dem SV Stadelhofen in die Verbandsliga aufsteigen und dabei soll am Samstag in Offenburg ein weiterer Schritt dafür getan werden. Der SCO hat jedoch dagegen etwas auszusetzen. Nach zweijähriger Corona Pause findet am Samstag das eigene „Oktoberfeschd“ auf dem Gelände statt. Hierbei will es der SC Offenburg sich nicht nehmen lassen, um vor heimischer Kulisse einen Überraschungserfolg zu starten, um sich die Partylaune nicht zu verderben. Unter der Woche spielten die Offenburger bereits schon in Rust. 1:1 unentschiedenen endete eine offene Partie, bei der sich der SCO von einer besseren Seite gezeigt hat. Nun will die Mannschaft von Trainer Timo Bayer und Yannick Männle den ersten Dreier vor heimischen Publikum. „Der SV Stadelhofen ist haushoher Favorit und hat sich den Sieg gegen uns schon fest eingeplant. Demnach wollen wir ihnen einen Strich durch die Rechnung machen und zumindest einen Punkt holen. In unserer Situation wären drei Punkte natürlich besser, doch mit der spielerischen sowie individuellen Klasse und der Erfahrenheit von den einzelnen Akteuren wird es verdammt schwer gegen Stadelhofen. Im Prinzip können sie sich nur selber schlagen. Wenn sie uns nur einen hauch unterschätzen, müssen wir da sein und dies ausnutzen“, so Bayer. Der SCO hat weiterhin personelle Probleme, die sich schon seit Saisonbeginn wie ein roter Faden durchziehen. Nico Pleger sowie Nicolas Rios fallen noch länger aus. Dennoch ist der Kader der Offenburger nun wesentlich breiter, wie noch zu Beginn der Saison, als man mit den verletzten Spielern sowie den ganzen Urlaubern zu kämpfen hatte.

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